“F-A-N” Verfahrenstechniken - Alt bewährte  Rezepte Thema - Krebs Vor einem halben Jahrhundert entdeckten Forscher ein Naturvolk in den Bergen des Himalaya, das seit 600 Jahren nicht mehr an Krebs erkrankt ist - keiner von ihnen. Das Geheimnis: alltäglicher Bestandteil ihrer Nahrung sind nicht nur Aprikosen, sondern auch deren Kerne. Und diese enthalten - wie auch Trauben-, Apfel-,  Aprikosen-, Pfirsich-, Nektarinen-, Pflaumenkerne und anderen Lebensmittel wie z.B. Hirse -in besonders  hochkonzentrierter Form Amygdalin, ein Blausäuresalz,  das im menschlichen Körper seine giftige Wirkung ausschlie¿lich dann entfaltet, wenn es auf Tumorzellen trifft. Alle Krebszellen (und nur Krebszellen) haben einen ca. 3000- fach erhöhten Glucosidasegehalt gegenÜber  gesunden Zellen. NUR dieser erhöhte Glucosidasegehalt  (und folglich NUR KREBSZELLEN) ermöglicht  enzymatisch die FREISETZUNG VON BLAUSÄURE IN  DER KREBSZELLE. Gesunde Zellen können diesen Mechanismus nicht vollbringen! Amygdalin hat auf gesunde Zellen keine Wirkung und erfÜllt alle Forderungen an ein Krebsmittel: Selektive Wirkung, Problemloser Transport und Passage zu den befallenen Zellen in unserem Körper, Körpereigene Barrieren werden durch das Mittel  Überwunden , gute Verträglichkeit, geringe Kosten, natürlich vorkommend. Das so genannte Vitamin B17, ein sogen. cyanides Glycosid, wird von Naturvölkern in Dosierungen von 50- 75 mg Amygdalin/Tag verzehrt. Krebs ist dort praktisch unbekannt !Schnell entbrannte zwischen den gro¿en Pharmakonzernen der Welt ein heftiger Streit um dieses natÜrliche Krebsmedikament. Da es sich aber um ein Naturprodukt handelt das nicht patentiert werden kann, blieben alle auf der Strecke - insbesondere der Kreis der erfolgreich therapierenden  Therapeuten.  Das Ergebnis: der Stoff, der so viele Leben retten und die giftigen konservativen Behandlungsmethoden Überflüssig machen könnte, wurde verboten. Nahezu weltweit. Es gab sogar Bestrebungen den Vertrieb von Bittermandeln und Aprikosenkerne zu verbieten bzw. einzuschränken. Die offizielle Begründung war jedoch nicht die fehlende Patentfähigkeit sondern die „leichte Abspaltbarkeit des H-Atoms in der Blausäure“, von der Gefahr für den menschlichen Organismus ausgeht.. (siehe Wirkungsweise der Blausäure) . Außer Acht gelassen wurde jedoch das Wirkprinzip der Blausäure im Verhältnis zur Wirkungsweise von Amygdalin oder B17. Tatsächlich ist die Cyanogruppe durch eine C-Bindung stabilisiert ! Es ist keine Analogie mit der Cyanoverbindung Blausäure gegeben! Überspitzt formuliert könnte man auch sagen: „ Wenn Amygdalin Blausäure enthalten soll, dann können wir auch Sand atmen. Sand enthält nämlich Sauerstoff (chem. Formel  SiO²). Wie bereits erwähnt, die Freisetzung von Blausäure in der Krebszelle erfolgt durch einen in der Krebszelle vorhandenen, erhöhten Glucosidasegehalt. Professor Contreras in Mexiko behandelt erfolgreich und legal Krebspatienten mit Amygdalin. In anderen Ländern setzt sich "B17" immer mehr durch und wird verabreicht, ob legal oder nicht. Eine Fülle von Informationen und Adressen bietet hierzu das Internet sowie die Bücher von Philipp Day (siehe  Anhang). Wie aber nimmt man die Kerne ein? Die erforderliche Menge für einen erwachsenen Krebspatienten liegt bei 50 bis 100 Aprikosenkernen, gewichtsabhängig oder (50-75 mg Amygdalin/Tag ) pro Tag. Allerdings fällt es nach ein paar Tagen zunehmend schwer die „Kerne“ zu kauen und zu  schlucken. Infusionen mit Amygdalin hingegen verträgt man gut. Noch besser verträglich ist ein neu entwickeltes „pflanzen-aktives“, Lebensmittelpulver nach dem “F- A-N” Factor Active-Nature Verfahren.  Bereits im Herstellungsprozess werden die wertvollen Stoffe optimiert zugefügt, durch spezielle „Verfahrenstechniken“ aufgeschlossen, gebunden und zur Anwendung gebracht. Im Produkt selbst lässt sich keine „Blausäure“ oder Cyanogruppe nachweisen. Ebenso nicht im Blut oder Urin der Probanden., obwohl die in der Fachliteratur beschriebenen Wirkprinzipien 100% feststellbar sind. Diese Tatsache wirft neue Fragen auf: "Was wirkt dann eigentlich?" Das sogenannte B17, eine bestimmte Proteingruppe - oder Beides - oder reicht die Information des B17 bereits aus! Als Forscher und Entwickler dieses “F-A- N” pflanzen-aktiven Pulvers wage ich die "Behauptung" aufzustellen, dass dieses Kapitel in Zukunft neu geschrieben wird, Dort, wo sich Tumorzellen im Körper befinden. bilden sich EntzÜndungen - Zeichen dafür, dass die körpereigenen Killerzellen die Krebszellen erkennen, angreifen und vernichten.Wenn das Blut des Patienten im Labor untersucht wird, stellt der Arzt fest, dass die Tumormarker steigen - kein Alarmzeichen, sondern eines dafür, dass Krebszellen vernichtet werden. Im Lauf der Therapie kapselt der Tumor sich ab, wird kleiner, schrumpft. Viele Krebspatienten sterben nicht an ihrem Tumor, sondern an Embolien - weil ihre Ärzte versäumt haben, ihre Fibrinwerte zu messen und den lebensgefährlichen Embolien, Schlaganfällen und Infarkten durch die einfache Gabe von Heparin  vorzubeugen. Viele andere sterben an Krankheiten wie Diabetes, weil diese Grundkrankheiten durch die Tumorerkrankung sowohl von den Patienten selbst als auch von ihren Behandlern vernachlässigt  werden. Unzählige Krebspatienten schließlich sterben - an ihrem Sieg über den Krebs. Das mag paradox klingen, ist es aber nicht.  Wenn Tumorzellen zerstört werden, entsteht Abfall, Zellgifte, Müll, der über die Leber und die Nieren entsorgt werden muss. Nun sind aber gerade diese Organe bei den meisten Patienten entweder durch jahrelange falsche oder mangelhafte Ernährung vorbelastet oder durch radikale medizinische Maßnahmen wie Chemotherapie, Bestrahlungen und Medikamente schwer geschädigt. Ihr Stoffwechsel ist aus dem Gleichgewicht geraten,. das Zusammenspiel ihrer Organe gestört, lebensgefährlicher Zellmüll kann nicht mehr entsorgt werden. Diese Intoxikation durch Tumorabfallprodukte führt nicht selten zu lebensbedrohlichen Situationen wie Darmverschluss, Nierenversagen, Blutvergiftung und anderen oft tödlichen Katastrophen. Ausgerechnet dann, wenn sich Erfolge im Kampf gegen die Krankheit abzeichnen, Tumorzellen werden jetzt, durch die richtige Therapie, vom Abwehrsystem  erkannt und zerstört. Diese hochgiftigen Zellleichen können aber nicht abtransportiert und unschädlich gemacht werden  und vergiften so den Körper. Eine Situation, für die eine lebenslange falsche Ernährung möglicherweise den Boden gelegt hat. Nicht ausgeschiedene Gifte  haben sich oft schon Jahre vor der Erkrankung in  unseren Organen, unserem Bindegewebe, unseren  Zellen abgelagert und den gesunden Metabolismus unseres Körpers gestört. Wir haben solche Vorgänge als Verstopfung. Nieren- und Gallensteine, Zysten, Ödeme, Übergewicht oder Gicht zur Kenntnis genommen, aber allenfalls die Symptome behandelt, nicht die Ursachen. Die Ablagerungen bleiben oft stumm, oder sie führen zu weiteren Erkrankungen: chronische Entzündungen, Leber- und Nierenschäden,  chronischer Müdigkeit und Erschöpfung, Allergien, Asthma und Migräne, Magengeschwüren und  Kreislaufstörungen. Auch Rheuma und Gicht Gefäßverkalkungen, Diabetes und Herzinfarkte, Leberzirrhose und Multiple Sklerose können die Folgen von falscher Ernährung und der damit  verbundenen schleichenden Vergiftung unseres Stoffwechsels sein.
Zuviel Zucker, Fett, tierisches Eiwei¿ und Alkohol belasten unseren Stoffwechsel, bilden Schlacken und vergiften uns unmerklich, nach und nach, Über Jahre. Die ideale Basis für die Degeneration von Zellen, die Entstehung von  Krebs. Man schätzt, dass bis zu 80 % aller Krebserkrankungen ernährungsbedingt sind, wobei vor allem auch das Fehlen von wichtigen Ballaststoffen in der Nahrung eine große Rolle spielt. Falsche Ernährung stört die Arbeit des Darms, des Stoffwechsels, des Immunsystem, das, wenn es denn funktioniert, in der Lage ist, mit Krebszellen ganz allein fertig zu werden. Oder auch nicht - wenn es selbst längst am Boden liegt. Was passiert nun, wenn wir den Kampf gegen den Krebs aufnehmen? Unsere Organe sind Überfordert, werden mit der zusätzlichen Aufgabe, zerstörte Tumorzellen zu entsorgen, nicht mehr fertig. Für am wichtigsten halte ich Entgiftung, Entgiftung, Entgiftung. Und eine Umstellung der Ernährung. Denn es genügt nicht, den Krebs zu bekämpfen - man muss den Müll auch aus dem Körper schaffen und verhindern, dass neue Mülldeponien entstehen, die sich dann Metastasen  nennen. Es gibt die verschiedensten Formen der Entgiftung - Über die Haut, durch Infusionen und ableitende  Therapien.  Was aber liegt näher, ist natürlicher als eine Entgiftung Über unsere Nahrung? Keine Angst, ich rufe hier nicht zu Kuren auf, die Ihnen 151mal am Tag Gemüsesaft verordnen und sonst nichts. Ich plädiere auch nicht für Heilfasten – es hat sicher seine Berechtigung. Für Gesunde. Aber sicher nicht für Krebskranke, die ohnehin schon geschwächt sind und alle Nährstoffe brauchen, die sie bekommen können. Die sie aber nur aufnehmen können, wenn ihre Leber, ihre Nieren, ihr Darm funktionieren. Eine Sackgasse? Keineswegs. Die Lösung „ein pflanzenaktives Pulver“, das sich aus den verschiedensten Pflanzen -Kräuter, Gemüse, Wurzeln, Rinden, Samen, Pilzen, Algen, Getreide - zusammensetzt und durch die spezielle ganzheitliche “F-A-N”  Technologie so aufbereitet wird, dass drei Teelöffel pro Tag nicht nur eine Mahlzeit ersetzen (können), sondern den Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen, Aminosäuren, pflanzlichen Proteinen, Fermenten, Nährsalzen und Ballaststoffen versorgt, die er braucht, um seinen gestörten Stoffwechsel zu regenerieren, zu aktivieren und funktionsfähig zu erhalten.  Die Reaktion, eine ganzheitliche Entgiftung und Aktivierung aller Hauptorgane“ . Gleichzeitig wird die Assimilation wesentlich verbessert. Die Folge: die nun wieder „fit“ gemachten Organe sind in der Lage, mit Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Rheuma besser fertig zu werden, giftige Stoffwechselprodukte zu entsorgen und so nach und nach zur Gesundung zu führen. Studien an AIDS-Patienten haben ergeben, dass unter der Einnahme des „pflanzen-aktiven“ Pulvers schon nach zwei bis drei Wochen die Nahrung besser aufgenommen wurde (Normalisierung der Assimilation). Die untersuchten Personen nahmen (gewollt) an Gewicht zu und fühlten sich besser. Therapien - auch die der Chemotherapie- wirkten bzw. wurden verträglicher. Das Immunsystem wurde in die Lage versetzt sich zu regenerieren, und weitere Entgleisungen und deren Folgen in Schach zu halten. Studien mit Diabetikern haben dazu geführt, dass die Testpersonen nach sechsmonatiger Einnahme des Pulvers größtenteils aufhören konnten, sich Insulin zu  spritzen. Nein, eine Ernährungsumstellung reicht nicht, bei weitem nicht. Der Grund: unsere Nahrung, selbst Produkte aus biologischem Anbau, sind schon lange nicht mehr in der Lage, unseren Körper mit allem zu versorgen, was er braucht (Auslaugung der Böden). Umweltbedingt nimmt die Nährstoffdichte unserer Lebensmittel rapide ab. Tatsächlich ist der Nährstoffgehalt einer  holländischen Tomate niedriger als der Nährstoffgehalt der Verpackung  selbst. Um das Chaos zu vollenden sinkt die „Assimilationsrate“ (die Umsetzungskraft) des einzelnen zusehend. Besonders mit zunehmenden Alter und im geschwächten Zustand. Die verminderte Assimilationsrate kann im Einzelfall um bis Über 60% betragen. Die Folge: wir „verhungern“ am gedeckten Essenstisch. Zum Vergleich: Sie bezahlen für  Lebensmittel 100,00 Euro. Sie bekommen jedoch nur  Lebensmittel im Wert für 40 Euro. Würden Sie so etwas akzeptieren? Bestimmt nicht. Unser Körper hat keine Wahl - er muss akzeptieren - solange wir nichts entgegensetzen. In 35jähriger Forschungsarbeit ist es  mir als Forscher und Entwickler (einer „pflanzen-aktiven“ Ernährung) gelungen, die für den Körper notwendigen Wirk- und Sekundärstoffe aus pflanzlichem Rohmaterial ganzheitlich und homogen zu aufzuschließen und zu binden. Das Besondere: es werden im Einzelfall nur ca. 2 % der zu benötigten Rohmaterialien benötigt (im Vergleich zum klass. Verzehr von Pflanzen oder/und Phytopharmaka z.B. Kräutertee`s). Resultate, Erfolge und Resonanz sind phänomenal und werden, so meine ich“ bahn brechend in der Geschichte der Ernährungslehre und Medizin sein. Die Einnahme dieser „pflanzen-aktiven“ Pulver ist die ideale ernährungsphysio- logische Grundlage für jede medizinische oder biologische Therapie. Sie sind sehr verträglich – im Gesunden wie im geschwächten Zustand. Die benötige Tagesmenge von 3-15g (je nach Ergebnissen einer Zell Energeregistrierung) ist - unter anderem - durch die neue Technologie im Aufschlussverfahren ("F-A-N" Technologie) bedingt. Die Tagesmenge kann man bequem mit Joghurt, Pudding, im Essen oder auch pur zu sich nehmen. Sie kann schmackhaft gestaltet werden. Die Technologie ist neu - die Rezepte sind zum Teil Tausende von Jahren alt, und ebenso lange bewährt. Aber sie ist mehr als das, denn mit der Verfahrenstechnik sind auch themenorientierte Produkte herstellbar ohne Wirkprinzipien zu  vernachlässigen..So z.B. für AIDS-Kranke (auch im Stadium befindlich), speziell zusammengestellte Lebensmittelpulver auf der Basis von Pflanzen, für Diabetiker, für Rheumatiker, ja der Gesamte Themenkomplex der Stoffwechselstörungen und ihre Ursachen. Und natürlich auch für Krebskranke. Dieses pflanzenaktive Lebensmittelpulver, hergestellt u. a. mit dem Faktor/Vitamin B17 aus Aprikosenkernen und Bittermandeln, aber in verträglicher und erlaubter Menge, wirkt vielfach: Es regeneriert und aktiviert den Körper und all seine Organe, während B17 gezielt die Tumorzellen angreift und zerstört. Der giftige Zellmüll wird mit Hilfe der jetzt aktiven Ausscheidungsorgane abtransportiert und  über Nieren dann ausgeschieden. Die so lebensgefährlichen Vergiftungen durch Tumorabfallprodukte werden vermieden. Essen Sie sich gesund! Ist es wirklich so einfach? "Ich  denke, dieses, pflanzen-aktive Lebensmittelpulver ist ein  wichtiger Baustein, wenn nicht der wichtigste, nicht nur im  Kampf gegen den Krebs, sondern auch zur Verhütung dieser  und anderer Krankheiten" (Zitat eines an Krebs erkrankten). „Bei mir jedenfalls ist die Wirkung eingetreten. Ich habe ein paar Pfund zugenommen, was mich nicht gerade begeistert, aber beweist, dass mein Körper die Nahrung jetzt besser verwertet. Hautmetastasen haben sich entzündet, wurden größer, verschwanden dann nach und nach. Vor allem aber: es geht mir gut. Ich bin sicher - diese Therapie wird sich durchsetzen“ (so der Bericht eines prominenten Kunden).  Und sie kostet weniger als eine Zahnkrone, ein Urlaub. Verzehrsempfehlung: gemäß Rezeptvorschläge z.Beispiel: 1/4 Ananas + 1/4 Papaya mit der u.a. Menge Pulver gemäß Chi-Nr. “X” in den Mixer geben und zerkleinern. Um den Körper eine noch bessere Möglichkeit der Ausleitung zu bieten, ist es empfehlenswert in der Ausscheidungsphase täglich 2-3 Liter klares Wasser sowie sowie 1/2 Liter frisch gepressten Möhrensaft zu trinken. Kernprodukt 65/17   -  Durchschnittliche Verzehrempfehlung täglich 0,5 bis 5g In Besonderen Fällen  gemäß Energieregistrierung und Beratung durch einen Arzt oder Therapeuten:   1.-   5 Tag 1/2 Teelöffel Pulver (ca. 2,5g) 10.- 15 Tag 1    Teelöffel Pulver (ca. 5,0g) 15.- 20 Tag 2 x 1 Teelöffel Pulver (ca. 10,0g) 20.- 25 Tag 3 x 1 Teelöffel Pulver (ca. 15,0g) Ihr Geerd H. Kleinert Director - Science / Research / Production Natural-Energy Limited  - Malta
F-A-N  Natural-Technology Limited - Malta